Bild: v.re. Katja Mast, Matthias Klewar, Gabriele Hofmann, Marie-Christin Strobel
Katja Mast wurde auf einer Delegiertenkonferenz in Straubenhardt mit 93% der Stimmen wieder zur Bundestagskandidatin für den Enzkreis und Pforzheim gewählt.
In ihrer Rede hob sie die Verbesserungen hervor, die die SPD in der Regierungskoalition erzielen konnte: Lebensleistungsrente, Tarifverträge in der Fleischindustrie, Stärkung der Familien und Kinder, Kindergrundsicherung, der Kinderbonus in der Coronakrise, das Konjunkturpaket, um Gewerbe und Industrie in der Pandemie zu stützen und Arbeitsplätze zu erhalten, Erweiterung des Kurzarbeitergeldes.
Was ist ihre Agenda für die nächsten Jahre? Sie wird sich weiterhin für gerechte Bezahlung und flächendeckende Tarifbindung einsetzen. Ein Anliegen ist ihr ökologische Nachhaltigkeit. Aber sie schaut auch mit Sorge auf die Transformation in der Autoindustrie, denn Baden-Württemberg sowie Pforzheim und der Enzkreis seien ganz besonders davon betroffen. Und damit seien viele Arbeitsplätze in Gefahr. Sie wird sich für den Erhalt der Arbeitsplätze, aber auch Schaffung neuer Arbeitsplätze, die sich durch den Transformationsprozess auch ergeben werden, einsetzen.
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