Andreas Stoch erklärt zum heutigen Beschluss des Parteivorstands zur Bestimmung der Parteispitze

Veröffentlicht in Bundespolitik

„Dieser Beschluss setzt das um, was unsere Mitglieder und auch die Öffentlichkeit bei der Bestimmung der neuen Parteispitze erwarten: Keine Entscheidungen mehr im Hinterzimmer, sondern ein offenes und transparentes Beteiligungsverfahren. Das wird uns guttun. Eine Doppelspitze könnte die Bandbreite der SPD möglicherweise besser abbilden als bisher, allerdings müssen die beiden Führungspersonen dann auch miteinander können – sonst hilft das nicht weiter. Ich selbst hätte mir dabei auch die Einbindung von Nichtmitgliedern vorstellen können, aber unser Vorschlag fand leider keine Resonanz.

Nun ist es an der Zeit, dass interessierte Bewerberinnen und Bewerber ihren Hut offiziell in den Ring werfen. Bei einem fairen und intensiven Wettbewerb kann dieser Prozess eine Chance sein, die inhaltliche Ausrichtung ein Stück weit zu klären und wieder stärker wahrnehmbar zu werden. Denn wir haben gute Leute, auf allen Ebenen. Und ob der Wahlparteitag nun im November oder im Dezember stattfindet – das ist ja nun wirklich nicht das entscheidende Thema.“

 

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